Mit dem 1969 gefassten Vorstandsbeschluss zum Aufbau einer eigenen Jugendarbeit gibt der MV Frohsinn Mimbach den Auftakt zu einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte.
Gestartet wurde mit 32 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 13 Jahren, welche die ersten Flötentöne bei Priska Henn, geb. Ringle und Bernd Hoffmann erlernten.
In den folgenden Jahren wurden insbesondere Dank des unermüdlichen Einsatzes von Karl-Heinz Linn mehr als 700 Kinder und Jugendliche in Mimbach durch vorzugsweise vereinseigene Lehrer und Musiker ausgebildet.
Erfolg dieser oft unterschätzten Arbeit ist, dass der Musikverein seit nunmehr 40 Jahren neben dem Großen Blasorchester auch mit einem Schüler- und/oder Jugendorchester aufwarten kann.
Lohn für all diese Bemühungen zeigte sich unter anderem durch Auszeichnungen im Rahmen des jährlich ausgelobten Robert-Klein-Preises, welcher die Arbeit der Musikvereine an der Basis unterstützen und diejenigen Vereine fördern soll, die zeitgemäße, intensive und fundierte Jugendarbeit betreiben.
1996 freute sich der damalige 1. Vorsitzende Gustav Hussong über den ersten Preis, sein Nachfolger Karl-Heinz Linn jun. durfte 2002 einen zweiten Preis entgegen nehmen. Und 2011 wurde der Musikverein erneut mit einem ersten Preis für seine hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet. Horst Kreutz konnte am 14.11. aus den Händen von BSM-Präsident Josef Petry diesen besonderen Preis entgegennehmen.
Wer die Musik nicht liebt, ist kein Mensch,
wer die Musik liebt, ist ein halber Mensch,
wer die Musik ausübt, ist ein ganzer Mensch.
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(vk)